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Was hat Uwe Holmer dazu bewogen, Erich Honecker aufzunehmen?

"Wir haben uns durchgerungen und gemeint, es sei nun doch ein Zeichen zu setzen in unserem Volk von Versöhnung und Vergebung."

Pastor Uwe Holmer ist nah zu sehen. Eine Hand hebt er im Gespräch. Im Hintergrund ein Wald. Das Foto ist aus einem vieo, welches im Freien aufgenommen wurde.

Bild, c kina: Pastor Uwe Holmer ist nah zu sehen. Eine Hand hebt er im Gespräch. Im Hintergrund ein Wald. Das Foto ist aus einem vieo, welches im Freien aufgenommen wurde.

Im September 2023 ist Pastor Uwe Holmer gestorben. Bekannt geworden ist er durch das Kirchenasyl für des Ehepaar Honecker. 20 Jahre nach dem Fall der "Mauer" wurde dieses Interview aufgenommen.

 

 

Transskript

Nach der Absetzung des DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker war seine Sicherheit gefährdet.
Es gab die Überlegung, ihn in einem kirchlichen Heim unterzubringen.
Schließlich lebten Honeckers 1990 für einige Monate im ehemaligen Kinderzimmer der Wohnung
von Uwe und Sigrid Holmer.
20 Jahre später hatte ich die Gelegenheit, mit dem evangelischen Pastor Uwe Holmer darüber zu sprechen.
Was haben Sie empfunden, als die Anfrage kam, Honeckers aufzunehmen?

Ich war natürlich mächtig überrascht, denn eigentlich hätte ich mir gedacht,
dass Honecker mit der Kirche nicht viel zu tun haben will.
Man hat uns ja sogar im Studium, wo wir auch Marxismus-Leninismus studieren mussten,
gesagt, wenn dann der Sozialismus und dann schließlich auch der Kommunismus entwickelt ist,
dann bauen wir uns den Himmel auf Erden und dann stirbt die Kirche von ganz allein.
Das waren wir natürlich fast unglaublich, dass nun der, der uns den Tod der Kirche angesagt hat,
dass der dann bei der Kirche ankommt und fragt, ob sie ihn wohl unterbringen könnten.
Ich habe, mein Sohn war im September 1989 noch nach West-Berlin, nach Westdeutschland geflohen.
Und als ich den fragte im Januar, es könnte sein, dass Honeckers bei uns wohnen, was sagst du dazu?
Da hat er mich angeguckt, um erstmal zu prüfen, ob ich noch ganz normal bin.
Und dann hat er, schließlich, Vater, das ist fantastisch, das ist unglaublich, was du mir da erzählst.
Und so ging es auch unseren Stück, dass wir es für einfach unglaublich hielten,
dass Honecker jetzt zurückgekommen und fragt.
Und das mussten wir erstmal überwinden.
Dann aber habe ich gesagt, es wäre ja gar nicht so ganz fernliegend.
Es wäre vielleicht eine Gehste der Versöhnung zwischen Kirche und Funktionären,
zwischen den Sozialisten und den Christen.
Wenn der nun bei uns ankommt, dann kann er ja nicht mehr so ganz so feindlich sein.
Und wir sollten dann auch die Hand reichen und in der Freude, dass nun Deutschland wieder vereinigt ist
und die Familien nicht mehr getrennt sind.
Diese Freude hat auch ganz stark motiviert, also nun tu was.
Und dann war eben einfach die Hoffnung, dass wir einander die Hand reichen
und nicht mit dem alten Hass in die neue Vergangenheit gehen
und auch nicht einen Gegenhass entfalten, sondern dass wir wirklich
eineander die Hand reichen und eine neue Epoche in Deutschland beginnen sollte.
Wir haben es gehofft, wir haben das unsere dazu getan, aber das war die Motivation,
dass wir dann sagten, ja, wir wollen es tun.
Dazu kam natürlich, dass wir jeden Sonntag in unserer Kirche beten,
vergeben uns unsere Schuld, wie wir vergeben unseren Schuldigen.
Und da wollten wir auch das Alte wirklich vergeben, abtun, auch was wir persönlich durchgemacht haben.
Und so war genug Motivation da, diese Bitte zu erfüllen.

Aber natürlich gab es auch Menschen, die eine solche Herangehensweise
aufgrund des Leides, das sie erfahren hatten, nicht nachvollziehen konnten.

Als Honneckers gerade bei uns waren, wir gerade Abendbrot gegessen hatten
und sie oben in ihr Zimmer führen wollten, kam schon aus Thüringen,
ein Anruf eines Kirchengemeinderats, die sagten, wir haben gehört,
Honnecker ist bei ihnen, wir protestieren dagegen, dass die Kirche den Mann aufnimmt,
der die Kirche verfolgt hat und der uns die Karriere verdorben hat.
Manche sind jetzt zur Kirche gegangen, die beim Staat abgeschoben wurden
und dagegen protestieren wir.
Und dann habe ich ihm gesagt, wir können sie verstehen.
Und wir haben das auch nicht so ganz hemmungslos getan.
Wir hatten auch unsere Bedenken und wir hatten auch einiges,
weil Seite tun müssen, um dieses zu tun.
Aber wir haben uns durchgerungen und gemeint, es sei nun doch ein Zeichen
zu setzen in unserem Volk von Versöhnung und Vergebung.
Und darin liegt ja nun gerade das Zentrum der christlichen Botschaft,
der Vergebung und der Versöhnung mit Gott und auch untereinander.
Und deshalb meinen wir, wir müssen das jetzt tun, trotz all der Einwände dagegen.
Und da sagte schon mein Gegenüber damals schon der Erste,
naja, wenn das ihre Überzeugung ist und sie das auch Überzeugung tun,
dann wollen wir das respektieren.
Und das war mir sehr wichtig, dass wir einerseits wirklich die Leute verstehen konnten,
was sie erlebt hatten, die zum Teil Schwieres erlebt hatten,
andererseits meinten, dass gerade die, die was erlitten haben,
dass die nun vergeben, das könnte die Basis sein,
dass es doch ein besseres Miteinander in unserem Volk gibt.

Das Gespräch fürhrte ich im Jahre 2009.
Und ich wollte damals wissen, wie Uwe Holmer die Entwicklung
und den Zustand der Gesellschaft 20 Jahre nach dem Mauerfall beschreiben würde.

Ich bin dankbar für das, was in unserem Volk geschehen ist in der Zeit.
Ich bin dankbar, sehr, sehr dankbar für die Vereinigung,
dass unsere Familien wieder zusammenkommen können.
Meine Eltern waren in Westdeutschland und vier Geschwister.
Und wir waren als Einzige im Osten geblieben.
Da war unsere Familie getrennt.
Und das war doch, ich konnte beim Sterben meines Vaters nicht dabei sein.
Das war doch schon schwer.
Nun waren wir erst mal froh, dass wieder alles eins war.
Und dann haben wir auch uns gefreut über die wirtschaftliche oder mehr die,
dass wir teilhaben durften, jetzt auch an dem Wohlstand Westdeutschlands.
Und ich muss Kohl recht geben.
Wir haben wirklich blühende Landschaften bei uns und blühende Häuser.
Es gibt kein Dorf, in dem nicht neue Häuser gebaut sind
und unsere Küchen und unsere Wohnzimmer und unsere Klos sind so schön,
wie es nie in Deutschland gewesen ist.
Und dann das Telefon, das Wasser und die Luft.
Wir haben so viel Grund zu danken.
Ich denke aber, innerlich sind wir nicht reicher geworden.
Innerlich fehlt uns etwas.
Und zwar das, was, ich würde sagen, Glaube, Liebe und Hoffnung.
Und ich würde auf unser Volk hin sagen, wenigstens die Liebe, die fehlt uns sehr stark.
Wir sind doch nun, jeder geht seinen eigenen Weg.
Und da es könnte besser miteinander gehen,
wenn wir mehr Nächstenliebe hätten, mehr auch dem anderen,
das Recht auf Leben und gutes Auskommen geben würden.
Ich für mich meine, uns fehlt ein Stück Gottesfurcht.
Und wenn wir mehr Gottesfurcht hätten, hätten wir auch mehr Liebe zu einem anderen.

Wie schätzen Sie das Verhältnis zwischen Ost und West heute ein?
Nach dem Mauerfall gab es ja eine euphorische Stimmung.

Diese Stimmung haben wir auch geteilt.
Und ich war so glücklich, dass ich dachte,
nun bricht ein kleines Stück Himmel aus in Deutschland.
So lagen sich die Menschen in den Armen.
Ich möchte sagen, der Gegensatz ist eigentlich nicht so sehr Ost-West.
Wir kennen ganz prächtige Menschen im Westen, die von Herzen das wollten
und uns gönnten, dass wir ein Volk sind und auch dass wir auch teilhaben an
dem Wohlstand Westdeutschlands.
Und wir kennen auch prächtige Leute im Osten, die dafür dankbar sind und sich freuen.
Und wir hatten außerdem gerade im Raum der Christenheit schon vorher Brücken zu einander.
Die menschlichen Beziehungen waren ja durch Patenschaften und Besuche.
Auch wenn wir nicht konnten, kamen die wenigstens zu uns rüber.
Die menschlichen Brücken waren ja geblieben und waren gefestigt.
Sogar damals noch etwas enger als heute.
Wo es unter Schwierigkeiten ging, da hat man wirklich versucht,
wir wollen zu einander kommen.
Aber das hat die Vereinigung, sagen wir mal, der kulturelle und christliche Vereinigung
sehr erleichtert und auch die Vereinigung in unserem Volk überhaupt.
Natürlich ist es so, es gibt auch die üblen Elemente, die von Westdeutschland kamen
und die üblen Elemente, die von Ostdeutschland nach Westdeutschland kamen
oder hier alles nur fordern und nichts leisten wollten.
Und die haben dann oft das Bild bestimmt.
Aber die Mehrheit der Menschen ist dankbar
und die Mehrheit der Menschen freut sich, dass wir wieder eines Volkes sind,
so dass ich das nicht dramatisieren würde, was so am kritischen Stimmen mit Osis und Wessis gesagt wird.
Das ist nicht die Wirklichkeit.

Was war Ihre Motivation, Honneckers Asyl zu gewähren?

Es geht eigentlich schon in die ganze DDR-Zeit zurück,
dass ich manchmal gepredigt habe, wir lassen unsere Kinder nicht von Hass erfüllen.
Wir lassen es nicht zu, dass unsere Kinder mit Rassenhass und Klassenhass und Völkerhass erfüllt werden.
Es wurde ihnen ja in der Schule beigebracht, wir müssen die Klassen, wir müssen den Klassenfeind hassen.
Und das lassen wir als Christen nicht zu, denn Hass zerstört, Hass verdirbt, Hass trennt und teilt.
Und nun war Deutschland wieder eins geworden und da war mir klar, jetzt müssen wir also nicht hassen,
sondern wir müssen uns versöhnen, wir müssen uns wieder eins werden.
Und da müssen auch die Funktionäre mit hineingenommen werden in eine neue Zukunft.
Wir dürfen sie nicht in die Ecke der Verachtung stoßen, sondern müssen in die Hand reichen.
In einzelnen Fällen ist das gelungen und dafür bin ich dankbar,
nach meiner Sicht hat es viel mehr geschehen, sollen, müssen.
Aber das war eine Motivation.
Die andere war, dass wir als Christen zwar sagten, bei uns damals in Lobetal, wir mussten das ja vorbereiten und diskutieren.
Wir sind ein Ort von schwachen, geistig behinderte, alte, pflegebelüftige Menschen, epilepsykranke Menschen.
Wir können eigentlich den zu erwartenden Aufruhr oder die Unruhe, die sicher kommen wird, nicht vertragen hier in unserem Ort.
Aber dann sagten wir uns andererseits, wenn wir jeden Sonntag in unserer Kirche beten, vergeben uns unser Schuld,
wie wir vergeben unseren Schuldigern, dann wollen wir wahrhaftig bleiben.
Dann wollen wir es ehrlich sagen können.
Dann wollen wir auch nicht sagen, wir vergeben allen Menschen außer Honecker,
sondern Jesus hat das so absolut gesagt und so umfassend gesagt, allen Menschen vergeben.
Wenn ihr nicht vergeht, wird euch nicht vergeben.
Da wurde im Kreis unserer Verantwortlichen es klar, wenn wir Christen sein wollen,
dann müssen wir auch diesen das auch wirklich tun.
Und dann stand noch ein Eingang von Alt Lobetal, die Figur des einladenden Christus,
der die Arme ausbreitet und signalisiert, kommt her zu mir alle, die ihr mühselig unterladen seid.
Und nun war Lobetal gegründet worden für Berliner Obdachlose.
Hat Varter Bodelschwing 1905 gegründet für Berliner Obdachlose, die zu Tausenden in Berlin herum bettelten.
Und hat denen, die raus wollten aus diesem Teufelskreis des Obdachlosen sein, keine Arbeit, keine Wohnung, keine Familie,
der Herr und kein Verdienst heraushelfen wollte, ihr könnt hier Arbeit finden in Lobetal
und könnt mit eurer eigene Hände Arbeit ein Stück aufbauen, so dass ihr auch etwas verdienen,
Gemüseplantagen, Obstplantagen gebaut. Also für Berliner Obdachlose war das gegründet worden.
Inzwischen waren natürlich viele schwache Menschen dort gekommen, die gesunden Kinder zum Beispiel,
die hat der Staat uns schon in 50er Jahren weggenommen, die wollte er selber erziehen,
wir konnten die Behinderten kriegen, aber auch dazu haben wir ja ja gesagt.
Und nun stand, und dann war der Einladende Christus am Zaun, da hatte als Bodelschwing das den Aufstellen ließ,
gesagt zu seinem Diakon, dass ihm hier keinen abweist.
Und nun war Honecker auch ein Berliner Obdachloser.
Und da fühlten wir einfach auch, der muss mit rein. Und das war unsere Motivation.

Wie haben Honeckers reagiert?

Ja, sie waren natürlich sehr befangen, freundlich, aber sehr befangen, haben zunächst nicht viel darüber geredet,
waren doch ein Stück überrascht, dass ihnen Menschen nicht begegnet wurde, freundlich und offen,
nicht bedeckt, nicht skeptisch, sondern wir begegnen ihnen als Menschen zu Menschen.
Und wenn man erst einmal das, was zwischen einem gestanden hat,
und das war schon, also 15 Jahre vorher hatte ich einen harten Kampf gekämpft,
um die Kinder in die Oberschule aufnehmen zu lassen, und das war mir nicht geglückt.
Und dann hatte ich damals, als ich alle Wege gegangen war und alles nicht gelangt, die Kinder auf die Oberschule zu bringen,
da hatte ich dann für mich still gebetet, Herr, als wir in der DDR blieben,
während die Eltern und Geschwister nach Westdeutschland gingen,
da wusste ich, das kann auf uns zukommen. Und jetzt ist es auf uns zugekommen, um Deinet willen.
Wir sind als Christen nicht zu Jugendweihe gegangen, wir sind als Christen,
wir wollten keine faulen Kompromisse machen, auch die Kinder gingen nicht zum Schießen.
Und nun kommt das auf uns zu, und nun wollen wir es tragen, um Deinet willen.
Aber da habe ich empfunden, welche Entlastung es war, dass sie gesagt, Herr, nun will ich es abgeben,
an dich, du wirst für unsere Kinder sorgen, und du weißt einen Weg für sie, und wir wollen darüber still werden.
Da habe ich es wirklich so abgegeben, dass ich, als Honecker dann kam,
dass ich nicht mehr so tief empfunden hatte, sondern dabei frei, um ihn zu begegnen.
Und ich denke, das hat uns auch geholfen, ein gewisses,
sie waren ja keine Christen und haben auch nicht auf christliche Dinge reagiert,
wenn ich mit ihnen sprach, und das wurde also wenig über diese Dinge gesprochen.
Auch politisch waren wir unterschiedlicher Meinung, aber als Menschen konnten wir uns begegnen.
Und das ist ja immer erstmal die erste Basis.
Überhaupt, wenn man zwischen fremden Religionen und fremden Menschen spricht,
dass sie erstmal menschlich miteinander auskommen können.
Und als wir nun dieses für uns abgetan hatten,
da konnten wir uns als Menschen begegnen und als Menschen hilfreich und freundlich begegnen.
Wir haben sogar Anteil genommen, also, denn Honecker war ja in der ersten Zeit,
wo der Hochverrat, der Generalstaatsanwalt der DDR verurteilte,
klagt ihn an wegen Hochverrats.
Und da habe ich mich schon gefragt, wie kann das sein,
der durch Honecker groß geworden ist, die Partei, als Generalstaatsanwalt,
dass der jetzt plötzlich so umschwenkt und verurteilt ihn wegen Hochverrats
und es ist auch eine irrsinnige Anklage.
Als das dann fallen gelassen wurde und als auch deutlich wurde,
dass Honecker nicht Millionen oder gar Milliarden für sich da eingesteckt haben,
da waren wir eigentlich mit ihnen ganz froh.
Aber man kann selbst sogar ein Stück mit empfinden, mit dem der nennt bei einem Grund.

Worin sehen Sie denn heute die Herausforderung für Christen?

Dass Christen klarer leben, was sie glauben, dass Christen eindeutiger leben,
dass Christen wirklich sagen, ja, es steht, da du sagst, dein Vater und deine Mutter ehren,
dann will ich auch Vater und Mutter ehren.
Und es steht da, du sagst, nicht töten, dann will ich auch nicht töten.
Und es steht, du sagst, nicht ehebrechen, dann will ich auch nicht.
Dass wir also verbindlich leben, was Jesus uns geboten hat und was die Bibel uns bietet.
Und dass wir darüber hinaus uns hüten vor dem, was an Schuld unser Leben zerstört.
Dass wir also lernen, nach Gottes Willen zu leben.
Und dass so konsequent, dass Menschen an uns merken, Christ sein ist was Gutes.
In dem Sinne hat ja Jesus gesagt, ihr seid das Salz der Erde, ihr seid das Licht der Welt.
Dass das Licht bei den Christen hell erscheint.
Einfach, Sie brauchen gar nichts Besonderes zu tun, aber das, was Sie glauben, auch wirklich leben,
dann sind Sie Salz der Erde und Licht der Welt.
Und dass das viele Christen tun.
Menschen, die noch so Kompromisse machen, Christen, die noch so Kompromisse machen
und halb und halb nach Gottes Wort nehmen, dass Sie sagen, nein, ich will konsequent leben.
Denn das ist der Weg, der zum Ziel führt.
Und das ist auch die Weise, wie wir unseren Volk am besten erhelfen können.

Pastor Uwe Holmer ist im September 2023 im Alter von 94 Jahren gestorben.
Das war ein Beitrag von Jörg Sorge für das KOM-IN-Netzwerk.


Veröffentlicht am 05.11.2023 von Sorge, Jörg